Wir lieben unsere sechs Hennen und sieben Hähne, aber Struwwel und Peter waren harmonischer, bevor sie sich auf Hennen einließen.
Auch unsere Hennen Motte und Lotte kuschelten gerne, bevor sie die Männerwelt für sich entdeckten und um sie zu streiten begannen.
Und wie kuscheln solche gleichgeschlechtlichen Aga-Paare? Sie tun "es" wie Hetero-Agas = verglichen mit der Spezies Mensch erstaunlich oft, intensiv & ausgiebig.
Wären die namentlich genannten vier Agas homosexuell, so hätten sie es bei ihren gleichgeschlechtlichen Beziehungen belassen.
Und tatsächlich war Struwwel sehr lange traurig, dass sich Peter immer weniger für ihn interessierte und nur noch zu gelegentlichen Seitensprüngen bereit war.
Gleichgeschlechtlicher Sex ist also nicht immer gleichbedeutend mit Homosexualität. Möglicherweise sind Agas und andere Tierwelt weniger religiös, weniger gesellschaftlichen Konventionen unterwürfig als wir Menschen, sicherlich in Gefangenschaft öfter als in der Natur bisexueller - und sterben in der Natur daran trotzdem nicht aus, wie es Biologen und Archäologen wissen, wenngleich von Ideologen geleugnet und von Dummen bestritten, weil sie es für "unnatürlich" halten, die Natur schlecht kennen, denn "natürlich" ist eben nicht, was wir uns in Heilige Schriften malen, "natürlich" ist alles, was uns die Natur beschert, so wunderschön und oft auch bitter tragisch.
Glücklicherweise ließ sich unser im Stich gelassener Struwwel irgendwann auf die blonde Happy ein und ist ihr inzwischen so treu wie zuvor dem Peter, während Peter seine Talente ungünstigerweise auf zwei Hennen zu verteilen versucht, obgleich er sich dafür jede Menge Ärger einhandelt und auch zwischen den Hennen stiftet.
Wenn jemand zwei scheinbar glückliche Agas hat, dann halte ich es für okay und rate schon längere Zeit nicht mehr zu artgleichen und / oder gegengeschlechtlichen Ergänzungsmaßnahmen, denn ich beobachte bei anderen zu oft und auch bei mir zuhause, dass sich mit den zusätzlichen Chancen zur Verpaarung & Schwarmglück auch die Risiken zu Konflikten vermehren, denen wir oft nicht gewachsen sind, wenn wir anstelle unserer geliebten Liebesvögel dann mit gefiederten Gewalttätern zu tun haben. Artgerechte Haltung ist schwierig, denn wir können Natur bloß improvisieren, aber müssen viel experimentieren, denn jeder Aga hat seine persönliche Vorgeschichte und schreibt sie auch fort, so dass sich nicht jede Erfahrung verallgemeinern lässt.
Und wenn jemand (wie ich) einen Aga-Schwarm hält, dann sollte man die eigenen Probleme bekennen und nicht anderen Menschen verschweigen, denn wenn daraus Tierleid und Menschenfrust erwächst, kann das zu Vernachlässigung.
Auch unsere Hennen Motte und Lotte kuschelten gerne, bevor sie die Männerwelt für sich entdeckten und um sie zu streiten begannen.
Und wie kuscheln solche gleichgeschlechtlichen Aga-Paare? Sie tun "es" wie Hetero-Agas = verglichen mit der Spezies Mensch erstaunlich oft, intensiv & ausgiebig.
Wären die namentlich genannten vier Agas homosexuell, so hätten sie es bei ihren gleichgeschlechtlichen Beziehungen belassen.
Und tatsächlich war Struwwel sehr lange traurig, dass sich Peter immer weniger für ihn interessierte und nur noch zu gelegentlichen Seitensprüngen bereit war.
Gleichgeschlechtlicher Sex ist also nicht immer gleichbedeutend mit Homosexualität. Möglicherweise sind Agas und andere Tierwelt weniger religiös, weniger gesellschaftlichen Konventionen unterwürfig als wir Menschen, sicherlich in Gefangenschaft öfter als in der Natur bisexueller - und sterben in der Natur daran trotzdem nicht aus, wie es Biologen und Archäologen wissen, wenngleich von Ideologen geleugnet und von Dummen bestritten, weil sie es für "unnatürlich" halten, die Natur schlecht kennen, denn "natürlich" ist eben nicht, was wir uns in Heilige Schriften malen, "natürlich" ist alles, was uns die Natur beschert, so wunderschön und oft auch bitter tragisch.
Glücklicherweise ließ sich unser im Stich gelassener Struwwel irgendwann auf die blonde Happy ein und ist ihr inzwischen so treu wie zuvor dem Peter, während Peter seine Talente ungünstigerweise auf zwei Hennen zu verteilen versucht, obgleich er sich dafür jede Menge Ärger einhandelt und auch zwischen den Hennen stiftet.
Wenn jemand zwei scheinbar glückliche Agas hat, dann halte ich es für okay und rate schon längere Zeit nicht mehr zu artgleichen und / oder gegengeschlechtlichen Ergänzungsmaßnahmen, denn ich beobachte bei anderen zu oft und auch bei mir zuhause, dass sich mit den zusätzlichen Chancen zur Verpaarung & Schwarmglück auch die Risiken zu Konflikten vermehren, denen wir oft nicht gewachsen sind, wenn wir anstelle unserer geliebten Liebesvögel dann mit gefiederten Gewalttätern zu tun haben. Artgerechte Haltung ist schwierig, denn wir können Natur bloß improvisieren, aber müssen viel experimentieren, denn jeder Aga hat seine persönliche Vorgeschichte und schreibt sie auch fort, so dass sich nicht jede Erfahrung verallgemeinern lässt.
Und wenn jemand (wie ich) einen Aga-Schwarm hält, dann sollte man die eigenen Probleme bekennen und nicht anderen Menschen verschweigen, denn wenn daraus Tierleid und Menschenfrust erwächst, kann das zu Vernachlässigung.