Die richtige Käfiggröße ist die Größe, die sich maximal realisieren lässt, besser eine richtige Innenvoliere, aber auch dann unzureichend, denn der Bewegungsdrang von Agas lässt sich nun mal nicht auf Zwei-Meter-Strecken reduzieren.
Darum ist es unumgänglich, den Piepern häufigen und langdauernden Wohnungsfreiflug zu ermöglichen, zumal wir mit dieser Vogelgröße auch weniger Sorge um Mobiliar und Sauberkeit haben müssen als mit Großpapageien.
Das von vielen gefürchtete "Nagetier" in unseren Lovebirds lässt sich ebenfalls recht gut in zumutbaren Grenzen halten, indem genügend Knabbersteine und dickere Äste (möglichst von Obstbäumen) platziert werden. Die Heiterkeit der Pieper wird da schnell jeden Aufwand oder Verzicht (Kerzen etc.) entschädigen.
Hauptproblem ist dann, wie die Strolche zurück in den Käfig zu bekommen sind, denn unbeobachtet sind viele Wohnungen einfach zu gefährlich, müssen gelüftet werden usw. Die Sympathie für den Käfig lässt sich ein wenig und am zuverlässigsten
a) durch die dortige Hauptfutterplatzierung erhöhen,
b) dass der Käfig am richtigen (Ruhe-)Platz steht und hoch genug ist, um deutlich oberhalb unserer Menschenköpfe Rückzugs- und Schlafplätze zu bieten,
c) dass der Käfig morgentlich nicht zu spät wieder für den Freiflug geöffnet wird. Die Pieper werden den Bedarf lautstark geltend machen.
So richtig an Käfig oder Zwei-Meter-Voliere "gewöhnen" lassen sich Agas eigentlich nicht, denn dafür sind sie einerseits viel zu schlau, andererseits zu uneinsichtig, warum sie mal fliegen dürfen und mal nicht.
Bei uns zuhause ist alles ein bisschen einfacher, weil sich unsere vier Agas ihre Schlafplätze selbst aussuchen können, für ein oberstes Regalbrett in unserem Schlafzimmer entschieden haben, um uns besser überwachen zu können:-)
Zwecks Sauberkeit tauschen wir ihnen als Unterlage Frühstücksbretter aus. Da hocken, schlafen und träumen sie dann paarweise und sehen einfach nur süß aus - bis sie den neuen Tag bejubeln und uns den Radiowecker ersparen.
Darum ist es unumgänglich, den Piepern häufigen und langdauernden Wohnungsfreiflug zu ermöglichen, zumal wir mit dieser Vogelgröße auch weniger Sorge um Mobiliar und Sauberkeit haben müssen als mit Großpapageien.
Das von vielen gefürchtete "Nagetier" in unseren Lovebirds lässt sich ebenfalls recht gut in zumutbaren Grenzen halten, indem genügend Knabbersteine und dickere Äste (möglichst von Obstbäumen) platziert werden. Die Heiterkeit der Pieper wird da schnell jeden Aufwand oder Verzicht (Kerzen etc.) entschädigen.
Hauptproblem ist dann, wie die Strolche zurück in den Käfig zu bekommen sind, denn unbeobachtet sind viele Wohnungen einfach zu gefährlich, müssen gelüftet werden usw. Die Sympathie für den Käfig lässt sich ein wenig und am zuverlässigsten
a) durch die dortige Hauptfutterplatzierung erhöhen,
b) dass der Käfig am richtigen (Ruhe-)Platz steht und hoch genug ist, um deutlich oberhalb unserer Menschenköpfe Rückzugs- und Schlafplätze zu bieten,
c) dass der Käfig morgentlich nicht zu spät wieder für den Freiflug geöffnet wird. Die Pieper werden den Bedarf lautstark geltend machen.
So richtig an Käfig oder Zwei-Meter-Voliere "gewöhnen" lassen sich Agas eigentlich nicht, denn dafür sind sie einerseits viel zu schlau, andererseits zu uneinsichtig, warum sie mal fliegen dürfen und mal nicht.
Bei uns zuhause ist alles ein bisschen einfacher, weil sich unsere vier Agas ihre Schlafplätze selbst aussuchen können, für ein oberstes Regalbrett in unserem Schlafzimmer entschieden haben, um uns besser überwachen zu können:-)
Zwecks Sauberkeit tauschen wir ihnen als Unterlage Frühstücksbretter aus. Da hocken, schlafen und träumen sie dann paarweise und sehen einfach nur süß aus - bis sie den neuen Tag bejubeln und uns den Radiowecker ersparen.