Hallo Tami, ein Ei ist kein Drama :-)
Es kann auch ohne Nistkasten passieren, aber "es legt sich auch wieder", also wird seltener, wenn Brutanreize reduziert werden.
Wenn die Süße ein weiteres Ei legt und kein Grünfutter gewohnt ist, kannst du dir die Calcium-Verabreichung per Trinkwasser etwas billiger machen, indem du ein kleineres Trinktöpfchen nimmst oder weniger auffüllst, denn täglich frisch muss für unsere kleinen Feinschmecker schon sein - und dann wird weniger Calcium weggeschüttet.
Die Umgewöhnung auf Frischnahrung kann länger dauern, wenn du Pech hast, denn nur gute Züchter ernähren artgerecht, während es sich die fauleren Züchter mit billigem und praktischem Trockenfutter bequem machen, also die Pieper "fehlprägen".
Das wirkt sich fatal aus, denn Fehlernährung dürfte eine der Hauptursachen dafür sein, dass Pieper gesundheitlich schwächeln, unnötig früh sterben. - Dann laufen trauernde Menschen öfter in die Zoohandlung & verschaffen schlechteren Geschäftemachern zusätzlichen Umsatz, zumal auch Zoohandlungen zumeist lieber ihre "Leckerlis" verhökern anstatt über die wirkliche Bedeutung von Frischfutter aufzuklären.
Beginne einfach mit kleinen Portionen Stangensellerie, die du hyperfein geschnitten in ebenfalls kleine Portionen Körnerfutter. Wiederum "kleine Portionen", damit nichts schlecht wird & schimmelt, denn wo "frisch" draufsteht, soll es auch frisch sein.
Die Umgewöhnung auf Frischfutter lässt sich durch Bereitstellung von frischen Zweigen beschleunigen. Besonders Hennen freuen sich sehr über Zweige, was zwar ebenfalls etwas mit dem Bruttrieb zu tun hat (Nistmaterial sammeln), aber da darfst du ruhig eingreifen - und Zweige zu knabbern gehört zu den Grundrechten von Agas, denn die Schnäbel brauchen Arbeit und die Pieperchen Mineralien, Vitamine.
Z.B. Weidenzweige, Walnussbaumzweige, alle Obstbaumarten.
Wenn du keinen Garten hast und wenig freie Natur in der Umgebung, dann zeige Gartenbesitzern einfach auf deinem Smartphone ein Aga-Foto. Dann schenken sie dir alles. LG
Es kann auch ohne Nistkasten passieren, aber "es legt sich auch wieder", also wird seltener, wenn Brutanreize reduziert werden.
Wenn die Süße ein weiteres Ei legt und kein Grünfutter gewohnt ist, kannst du dir die Calcium-Verabreichung per Trinkwasser etwas billiger machen, indem du ein kleineres Trinktöpfchen nimmst oder weniger auffüllst, denn täglich frisch muss für unsere kleinen Feinschmecker schon sein - und dann wird weniger Calcium weggeschüttet.
Die Umgewöhnung auf Frischnahrung kann länger dauern, wenn du Pech hast, denn nur gute Züchter ernähren artgerecht, während es sich die fauleren Züchter mit billigem und praktischem Trockenfutter bequem machen, also die Pieper "fehlprägen".
Das wirkt sich fatal aus, denn Fehlernährung dürfte eine der Hauptursachen dafür sein, dass Pieper gesundheitlich schwächeln, unnötig früh sterben. - Dann laufen trauernde Menschen öfter in die Zoohandlung & verschaffen schlechteren Geschäftemachern zusätzlichen Umsatz, zumal auch Zoohandlungen zumeist lieber ihre "Leckerlis" verhökern anstatt über die wirkliche Bedeutung von Frischfutter aufzuklären.
Beginne einfach mit kleinen Portionen Stangensellerie, die du hyperfein geschnitten in ebenfalls kleine Portionen Körnerfutter. Wiederum "kleine Portionen", damit nichts schlecht wird & schimmelt, denn wo "frisch" draufsteht, soll es auch frisch sein.
Die Umgewöhnung auf Frischfutter lässt sich durch Bereitstellung von frischen Zweigen beschleunigen. Besonders Hennen freuen sich sehr über Zweige, was zwar ebenfalls etwas mit dem Bruttrieb zu tun hat (Nistmaterial sammeln), aber da darfst du ruhig eingreifen - und Zweige zu knabbern gehört zu den Grundrechten von Agas, denn die Schnäbel brauchen Arbeit und die Pieperchen Mineralien, Vitamine.
Z.B. Weidenzweige, Walnussbaumzweige, alle Obstbaumarten.
Wenn du keinen Garten hast und wenig freie Natur in der Umgebung, dann zeige Gartenbesitzern einfach auf deinem Smartphone ein Aga-Foto. Dann schenken sie dir alles. LG